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Salzburg macht auf: Digitalisierungsforum der Stadt Salzburg

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Einleitung

Wir als Stadtverwaltung widmen uns im Jahr 2017 – neben dem Thema Zusammenarbeit – auch sehr intensiv der Digitalisierung. Wie verändern Vernetzung, neue Formen der Informationstechnologie und Plattformen wie UBER oder AIRBnB unser Leben? Und welche Auswirkungen hat das auf unser Zusammenleben und Arbeiten in der Stadt? Diese Themen beschäftigen uns beim Digitalisierungsforum 2017.
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Als Magistratsdirektor ist Martin Floss auch dafür verantwortlich, dass die Stadt:Salzburg im Bereich der digitalen Innovationen für ihre BürgerInnen Bestleistungen erbringt. Wir haben ihn nach seinen Erwartungen für das Digitalisierungsforum gefragt.

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Warum Digitalisierung?

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Das Internet ist überall, nicht nur in unseren Mobiltelefonen. Sogar unsere Autos und Kühlschränke sind mittlerweile zu Computern geworden. Doch müssen deshalb auch Städte unbedingt auf Digitalisierung setzen? Reisepässe und Meldezettel wurden doch auch früher ausgestellt und die Feuerwehr löscht Brände immer noch mit Wasser.

Wir haben Prof. Dr. Leonhard Dobusch von der Uni Innsbruck gefragt, welchen Nutzen eine innovative Stadt für ihre Bürger hat und wie Salzburg von der Digitalisierung profitiert.

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Jochen Höfferer ist im Magistrat der Stadt Salzburg für das Thema Digitalisierung zuständig. Gemeinsam mit seinem Team sorgt er seit Jahren dafür, dass die Stadt in Sachen Innovation ganz vorne dabei ist. Wir haben ihn gefragt, was das in der Praxis bedeutet und warum ihm das Digitalisierungsforum wichtig ist.

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Neue Ideen für Salzburg

Ziel des Digitalisierungsforums war es, gemeinsam möglichst viele nützliche Vorschläge für Innovationen in der Stadt Salzburg zu entwickeln.

Doch wie entstehen gute Ideen? Und wie erfahren wir, welche Bedürfnisse den BürgerInnen wirklich am Herzen liegen? Um diese Fragen zu lösen, gibt es eine passende Methode namens Design Thinking. Was das ist? Erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

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Beim Digitalisierungsforum geht es um neue Ideen für Salzburg. Um möglichst viele gute Vorschläge zu entwickeln, setzt die Veranstaltung auf eine Methode namens Design Thinking. Das Prinzip dieser Methode lautet, jene zu fragen, die von einem Problem betroffen sind. Wir haben die Mit-Organisatorin Romy Sigl gebeten, uns die Methode etwas genauer zu erklären.

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Beim Digitalisierungsforum nahmen neben MitarbeiterInnen des Magistrats auch SchülerInnen teil. Ihre Ideen sind besonders wichtig, schließlich sind junge Menschen die Zukunft der Stadt. Wir haben Janine und Jakob aus dem BRG gefragt, was sie vom Forum halten.

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Eindrücke der TeilnehmerInnen

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Auch Dagmar Aigner von der Kulturabteilung der Stadt:Salzburg spürt die Auswirkungen der Digitalisierung in der täglichen Arbeit. Um den Veränderungen im Informationsverhalten der BürgerInnen gerecht zu werden, hat die Kulturabteilung zwei Informationsportale ins Leben gerufen. Auf dem Kulturportal und am Wissensportal können User sich über Angebote im Bereich Kultur und Bildung informieren.


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Roman Breitfuß leitet den Bereich der IKT in der Stadt:Salzburg. Wir haben ihn gefragt, wie die Digitalisierung sein Arbeitsfeld verändert und welche Innovationsprojekte er besonders spannend findet.

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Das Thema Digitalisierung betrifft uns alle. Daher ist Mitdenken und Mitmachen angesagt: Unter https://www.discuto.io/de/consultation/18565 können Sie gerne mitdiskutieren.

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!

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