Willkommen in Hellbrunn
Ihr virtueller Rundgang durch Schloss & WasserspieleWillkommen in Hellbrunn
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Herzlich willkommen in den Wasserspielen
Herzlich willkommen in den WasserspielenWas dürfen wir Ihnen zeigen?
Die Bedeutung der Wasserspiele
Einzigartige Begegnungen mit dem 17. JahrhundertEin Wunderwerk der Technik
Der Fürstentisch
Station 1: Das Römische TheaterDer Fürstentisch
Station 1: Das Römische TheaterDer Fürstentisch
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Die Orpheusgrotte
Station 2Die Orpheusgrotte
Entdecken Sie die Orpheusgrotte
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Der Steinbock
Gemeinsam mit dem Löwen ist der Steinbock das Wappentier des Erbauers Markus Sittikus.
Eurydikes Medaillon
Eurydike trägt ein Medaillon, das vermutlich das Antlitz von Markus Sittikus zeigt. Es wurde deshalb oft behauptet, die Figur sei seiner Geliebten nachempfunden. Aus heutiger Sicht scheint das aber unwahrscheinlich.
Deckenschmuck
Besonders faszinierend ist die Auskleidung der künstlich angelegten Grotte mit Röhrensinter und Stalaktiten. Ganz so, als befände man sich tatsächlich in der Unterwelt.
Erbauer unbekannt
Der Schöpfer dieser Figurengruppe ist unbekannt und wird von der Kunstgeschichte als "Orpheusmeister" bezeichnet.
Die großen Grotten
Station 3Die großen Grotten
Station 3: Die großen GrottenDie Neptungrotte
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Station 3: Die großen GrottenDas Hellbrunner Germaul
Station 3: Die großen GrottenDie Spiegelgrotte
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Station 3: Die großen GrottenDie Muschelgrotte
Station 3: Die großen GrottenDie Ruinengrotte
Klicken Sie auf 360°-Ansicht starten, um sich umzusehen. Danach verabschieden wir uns aus den großen Grotten und setzen unsere Reise im Freien fort. Bitte scrollen Sie nach unten oder klicken Sie hier, um zur Übersicht zur gelangen.
Der Sternbrunnen
Station 4Der Sternweiher
Station 4Der Sternweiher
Genug gestaunt? Dann auf zur nächsten Station. Wir besuchen die kleinen Grotten mit ihren mechanischen Wunderwerken. Oder kehren Sie zur Übersicht zurück.
Die fünf kleinen Grotten
Station 5Die kleinen Mechanischen Theater
- ein Schleifer bei der Arbeit
- Apollo, der den Satyr Marsyas schindet
- Perseus, der gegen das Meeresungeheuer kämpft, um Andromeda zu befreien
- ein Müller bei der Arbeit
- die Werkstatt eines Töpfers
Haben Sie genug gesehen, dann wenden wir uns jetzt dem Venusbrunnen zu oder Sie gehen zurück zur Übersicht.
Die Venusgrotte
Station 6 Die Venusgrotte
Station 6Die Venusgrotte
Station 6Die Venusgrotte
Nach der Venusgrotte gelangen wir als nächstes zum Mechanischen Theater. Sie können aber auch zur Übersicht zurückkehren.
Das Mechanische Theater
Station 7Das Mechanische Theater
Station 7Das Mechanische Theater
Setzen Sie Ihre Reise durch scrollen fort oder kehren Sie zur Übersicht zurück.
Die Kronengrotte
Station 8Die Kronengrotte
Station 8Die Kronengrotte
So geht es weiter
Herzlich willkommen im Schloss Hellbrunn
Herzlich willkommen im Schloss HellbrunnWas dürfen wir Ihnen zeigen?
Fürst für Kirche und Land
Politiker, Mensch und GeistlicherFürst für Kirche und Land
Die Villa vor der Stadt
Die Villa vor der Stadt
Schlossgebäude
Wasserspiele
Fasaneriehof
Hellbrunnerbach mit Pferdeschwemme
Torgebäude
Hellbrunner Allee
Schlosskapelle
Orangerie
20. Jhdt.
Garten mit Wasserparterre
Saiblingstube
Lusthäusschen
Tiergehege
Waldembs (Monatsschlössl)
heute: Volkskundemuseum
Hohe Aussicht - Stadtblick
19. Jhdt.
Steintheater
Watzmannblick
19. Jhdt.
Umfassungsmauer
Sakraler Bereich
Schlösschen Belvedere
Wundergarten der Sinne
21. Jhdt.
Spielplatz
20. Jhdt.
Sound of Music Pavillon
Englischer Garten
18. Jhdt.
Schwermut und Tod
"Kaum gelange ich zum Dach, muss ich zum Fundament zurückkehren"Schwermut und Tod
Der Speisesaal
Der SpeisesaalFürstliche Natur
Entdecken Sie die Gemäldegalerie
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Sonnenblume, 1618
Sittikus' Chronist Johannes Stainhauser erwähnt "überaus große Sonnenblumen", die "in dem fürstlichen neuerbauten Lustgarten zu Hellebrunn Anno 1618 gewachsen" sind - im Europa dieser Zeit eine exotische Besonderheit.
Hausen, 17. Jhdt.
Laut Schriftaufsatz wurde der Hausen 1617 mit einem Gewicht von 238 Pfund (133 kg) 1617 in der Salzach bei Tittmoning gefangen.
Weißes Rentier, 17. Jhdt.
Vermutlich als Geschenk für gut geführte Verhandlungen erhielt Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun und Hohenstein dieses Rentier vom schwedischen König Karl XI.
Schwan, 1636
Ursprünglich auf dem Speiseplan des Adels wurden Schwäne mit dem Auftauchen des Truthahns nach der Entdeckung Amerikas von der fürstlichen Tafel verdrängt.
Orientalisch gekleideter Mann mit achtbeinigem Pferd, 17. Jhdt.
Laut Bildinschrift wurde das Pferd mit der angeborenen Polydaktylie 1673 in der Salzburger Residenz vorgeführt.
Einhorn, 21. Jhdt.
Einhörner übten schon zu Zeiten von Markus Sittikus große Faszination auf die Menschen aus. Man findet sie an vielen Stellen im Schloss und das Einhorn diente als Wappentier des Fürsterzbischofs Guidobald Graf von Thun, der Hellbrunn während der Zeit seiner Regentschaft an vielen Stellen umgestaltete.
Der Festsaal
Der FestsaalRepräsentation in Hellbrunn
Entdecken Sie den Festsaal
Bitte wischen Sie nach links oder rechts, um sich die Details der Wandverzierung anzusehen.
Blick auf den Markusdom
Blick auf die Uffizien
Tugenden: Göttliche Gerechtigkeit und Güte
Die göttliche Gerechtigkleit hält Schwert, Waage und Taube. Neben ihr die Güte mit einem Pelikan und seinen Jungen, dem Symbol für Aufopferung.
Tugenden: Stärke und unbekannte Identität
Die Figur mit Helm steht für Stärke, die Identität der Tugend mit dem Stab ist nicht überliefert.
Tugenden: Klugheit und Demut/Erkenntnis
Die Klugheit trägt nicht nur Waffen, sondern hält sich auch selbst einen Spiegel vor. Daneben die Tugend der Demut.
Tugenden: Mäßigung und Staatsräson
Die Mäßigung hält Palme und Zaumzeug, die Staatsräson ist mit Helm, Schwert, Panzer und Feldherrenstab ausgerüstet.
Tugenden: Glaube und Hoffnung
Der Glaube hält einen Kelch, die Hoffnung hält die Hände zum Gebet gefaltet.
Personifikation von Tugendliebe und Vita Breve
Die Vita Breve stellt mit Stiefmütterchen in Händen die Kürze des Lebens dar.
Wappen und Schriftband
Über der Türe sind ein goldener Steinbock, das Wappentier von Markus Sittikus und ein schwarzer Löwe, das Wappentier Salzburgs, in inniger Umarmung abgebildet. Das Schriftband darüber trägt das Motto des Fürsterzbischofes: NUMEN VEL DISSA IUNGIT: Eine göttliche Macht verbindet sogar das Entgegengesetzte.